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Lesetipp: Interview mit dem ehemaligen EnBw-Chef Utz Claassen in der ZEIT
12.08.12 07:30 | Artikel: 954530 | News-Artikel (Red)In der Online-Ausgabe der ZEIT ist eine Interview mit Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBw von 2003 bis 2007, veröffentlicht, der zu Themen wir Energiewende und Wahrheit Antworten gibt.
Nach seiner Tätigkeit bei der EnBw war Claassen auch bei der Solar Millennium beschäftigt, die er allerdings nach 74 Tagen wieder verlies. Hier geriet er durch seine Millionenklage gegen Solar Millennium in die Schlagzeilen.
Im Februar 2012 publizierte Claassen den Kriminalroman Atomblut, in dem er seine Erfahrungen im Energiegeschäft darlegt.
Im Interview mit der ZEIT spricht Claasen in seiner gewohnt lockeren und leicht zynischen Art über verschiedene Aspekte der Energiewende, aber auch über schwarze Schafe in Politik und Industrie. So mache der neue Umweltminister Peter Altmaier bisher einen tollen Job und Claassen sehe mit hohem Respekt, dass er (Altmaier) mit einer energiepolitischen Lebenslüge nach der anderen aufräume.
Claassen redet aber auch über menschliche Enttäuschung und Verrat. So hätte er gerne auf "auf die Erkenntnis verzichtet, wie oberflächlich, zynisch, von Fakten abgekoppelt und damit verantwortungslos mitunter politische Entscheidungen getroffen werden und im Einzelfall auch branchenorientierte und unternehmerische Entscheidungen".
Die Person Claassen ist durchaus als kritisch zu betrachten. Kritiker werfen Claassen vor ,sich nicht selbst an seine propagierten Werte zu halten.
Empfehlung der Redaktion: lesen.
ZEIT ONLINE: Die Wahrheiten des Utz Claassen
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Autor: Björn-Lars Kuhn
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