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BMU: Reform des EEG duldet keinen Aufschub
16.10.13 08:00 | Artikel: 956032 | News-Artikel (e)
Bundesumweltminister
Peter Altmaier
Peter Altmaier
Dass die Steigerung im nächsten Jahr nur noch halb so hoch ausfällt wie in diesem, liegt an der erfolgreichen Neuregelung der Photovoltaikförderung im Jahr 2012 sowie an Witterungsbedingungen (zehn Prozent weniger Windstromproduktion), die für die nächsten Jahre nicht vorhersehbar sind.
Der erneute Anstieg macht eindrucksvoll deutlich, dass eine grundlegende Reform des EEG zu den wichtigsten Aufgaben jeder neuen Bundesregierung gehört.
Wir brauchen: Eine stärker marktwirtschaftlich orientierte, neugestaltete Förderpraxis, ein nationales Ausbaukonzept, das für alle 16 Bundesländer verbindlich ist und eine Neuordnung des Strommarktes, die Überkapazitäten im Strommarkt abbaut und den Ausstoß von CO2 deutlich senkt.
Mit einer solchen grundlegenden Reform wird es möglich sein, Verlässlichkeit und Planbarkeit für alle Beteiligten zu schaffen und den Erfolg der Energiewende zu bezahlbaren Preisen zu sichern.
(Quelle: BMU)
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