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Bundesnetzagentur genehmigt Szenariorahmen für den Netzentwicklungsplan 2025
22.12.14 10:00 | Artikel: 962219 | News-Artikel (e)
Jochen Homann,
Präsident der BNetzA
Bild: BNetzA
Präsident der BNetzA
Bild: BNetzA
"Der Szenariorahmen berücksichtigt die EEG-Reform und die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung", erläuterte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.
Mit der Genehmigung des Szenariorahmens wird der regelmäßige Prozess zur Ermittlung des notwendigen Netzausbaubedarfs für die kommenden Jahre fortgesetzt. Er enthält im Vergleich zu den bisher genehmigten Szenariorahmen nicht mehr vier, sondern insgesamt sechs Szenarien. Vier der Szenarien beschreiben mögliche Entwicklungspfade der Stromerzeugungskapazitäten und des Verbrauchs bis zum Jahr 2025 und zwei Szenarien bis zum Jahr 2035. Alle Szenarien berücksichtigen die neuen Rahmenbedingungen durch die diesjährige EEG-Reform.
In allen Szenarien geht die installierte Leistung von Braun- und Steinkohle zurück. Einige Stunden im Jahr wird Deutschland für eine gesicherte Stromversorgung voraussichtlich auf Importe angewiesen sein.
Schließlich hat die Bundesnetzagentur ein spezielles Szenario nunmehr gezielt so ausgeformt, dass alle wesentlichen energiepolitischen Ziele der Bundesregierung, auch die auf dem Stromsektor angestrebten Effizienzsteigerungen, erreicht werden.
Der Genehmigung des Szenariorahmens sind eine Konsultation und ein Workshop für die Öffentlichkeit vorausgegangen. Die Genehmigung ist auf der Internetseite der Bundesnetzagentur unter www.netzausbau.de/sr4 veröffentlicht.
(Quelle: BNetzA )
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