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BITKOM zeigt Folgen des Leistungsschutzrechts
04.03.15 09:46 | Artikel: 962446 | News-Artikel (e)- Langwierige Rechtsstreitigkeiten bremsen Start-ups aus
- Ausschussanhörung im Bundestag zur Aufhebung des Gesetzes
- BITKOM-Papier mit aktueller Bestandsaufnahme
Der Digitalverband BITKOM unterstützt die Forderungen nach Abschaffung des Leistungsschutzrechts für Presseverlage.
«Die Bundesregierung hat das Leistungsschutzrecht trotz Warnungen von Rechtsexperten und gegen den Willen zahlreicher Wirtschaftsverbände beschlossen. Zwei Jahre später bewahrheiten sich die angekündigten negativen Folgen des Gesetzes», sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder im Vorfeld einer Sachverständigenanhörung im Rechtsausschuss des Bundestages.
Nach den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des BITKOM unter mehr als tausend Internetnutzern gelangen 72 Prozent der Befragten über eine Suchmaschine zu journalistischen Angeboten. 58 Prozent gehen direkt auf die Webseite der journalistischen Anbieter von Nachrichten, Berichten oder Reportagen. 17 Prozent nutzen News-Aggregatoren, die automatisiert Nachrichten aus unterschiedlichen Online-Quellen zusammenstellen.
Weitere 7 Prozent nutzen so genannte RSS-Feeds, mit denen Nutzer Nachrichten im Internet abonnieren können. 8 Prozent der befragten Internetnutzer geben an, gar keine journalistischen Angebote im Internet zu nutzen.
Einen Überblick über die Folgen des Leistungsschutzrechts und den Stand der Diskussion gibt das aktuelle BITKOM-Papier Leistungsschutzrecht für Presseverlage – eine Bestandsaufnahme.
(Quelle: BITKOM)
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