Artikel mit dem Tag: DIW (7) |
Fell: Wirtschaft und Union diffamieren Erneuerbare Energien als Energiepreistreiber
18.07.17 08:00 | (Artikel: 980019) | Kategorie: News-Artikel (Red)
18.07.17 08:00 | (Artikel: 980019) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Wirtschaft und Union diffamieren Erneuerbare Energien als Energiepreistreiber, aber die Industrieenergiepreise sinken doch seit Jahren!
Seit Jahren brandmarken Union, FDP, SPD die Erneuerbaren Energien als Preistreiber im Energiesektor. Sie folgen damit dem Lobbyismus insbesondere des BDI, der unentwegt versucht, die Erneuerbaren Energien als Konjunkturbremse und Preistreiber zu diffamieren.
Jetzt rechnet auch das DIW damit, dass die Rückstellungen für den Atomausstieg nicht reichen
29.05.15 08:35 | (Artikel: 962720) | Kategorie: News-Artikel (Red)
29.05.15 08:35 | (Artikel: 962720) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Berechnet man die Kosten für ein Projekt, dann benötigt man eine Spezifikation – oder zumindest einen Plan, wie man das Ziel erreichen möchte. Kosten für den Atomausstieg in Rückstellungen zu parken, ohne ein Endlager zu kennen, ist fast so grotesk, wie die Rückstellungen einer Bank für Gesetzesbruch.
Baden-Württemberg auf Platz zwei beim Ausbau der Erneuerbaren Energien
27.11.14 10:24 | (Artikel: 962113) | Kategorie: News-Artikel (e)
27.11.14 10:24 | (Artikel: 962113) | Kategorie: News-Artikel (e)
Das DIW Berlin, das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Stuttgart und die Agentur für Erneuerbare Energien haben ihre «Bundesländer-Vergleichsstudie zu Erneuerbaren Energien 2014» veröffentlicht. Nach Analyse einer Vielzahl verschiedener Einzelindikatoren konnte sich Baden-Württemberg hiernach von Platz vier auf den zweiten Platz verbessern.
Greenpeace-Studie: Vattenfalls Braunkohlegeschäft steckt voller Risiken
25.09.14 13:30 | (Artikel: 961942) | Kategorie: News-Artikel (e)
25.09.14 13:30 | (Artikel: 961942) | Kategorie: News-Artikel (e)
Gravierende wirtschaftliche Risiken in Vattenfalls deutschem Braunkohlegeschäft benennt eine heute veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag von Greenpeace. Die Studie mit dem Titel «Vattenfall's Risky Business» belegt detailliert, dass das gegenwärtig noch profitable Geschäft mit Braunkohle in der Lausitz stark gefährdet ist.
DIW: Energiekosten sehr geringer Standortfaktor
10.06.14 08:00 | (Artikel: 961597) | Kategorie: News-Artikel (Red)
10.06.14 08:00 | (Artikel: 961597) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Netzbetreiber rechnen auch künftig mit Dauerbetrieb von Kohlekraftwerken - trotz des Ausbaus der Erneuerbaren
22.08.13 07:00 | (Artikel: 955869) | Kategorie: News-Artikel (e)
22.08.13 07:00 | (Artikel: 955869) | Kategorie: News-Artikel (e)
Diverse Studien befassen sich unter verschiedenen Fragestellungen mit der künftigen Auslastung von Kraftwerken. In einem Studienvergleich zeigt die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), dass insbesondere die Übertragungsnetzbetreiber im Entwurf des Netzentwicklungsplans 2013 von einer sehr hohen Auslastung der Braunkohlekraftwerke ausgehen, trotz steigender Kapazitäten bei den Erneuerbaren Energien. Die Konsequenz: Die Stromproduktion übersteigt immer öfter die Nachfrage, die Börsenstrompreise sinken, der Stromexport und die Belastung der Netze nehmen zu.
Umstieg auf erneuerbare Energien schneller möglich als geplant
18.07.13 07:15 | (Artikel: 955756) | Kategorie: News-Artikel (e)
18.07.13 07:15 | (Artikel: 955756) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die Europäische Kommission unterschätzt bei ihren Planungen einer europäischen Energiepolitik systematisch die Kosten der Atomkraft und Kohlenstoffdioxid-Abscheidung, während sie die Kosten erneuerbarer Energien überschätzt. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Laut der Studie stützen sich die Planungen auf noch nicht ausgereifte Technologien und in wesentlichen Teilen nicht mehr aktuelle Kostenschätzungen.