Artikel mit dem Tag: Folgekosten (5) |
Atom-Stiftung ist durchsichtiger Erpressungsversuch
16.05.14 09:11 | (Artikel: 961521) | Kategorie: News-Artikel (e)
16.05.14 09:11 | (Artikel: 961521) | Kategorie: News-Artikel (e)
Während in Berlin tausende Menschen am 10. Mai 2014 für eine nachhaltige und kostengünstige Energieversorgung durch effizienten Energieeinsatz und erneuerbare Energiequellen auf die Straße gehen, versuchen die Betreiber der Atomkraftwerke ihre finanzielle Risikoverantwortung für Rückbau der Atommeiler und die atomare Endlagerung auf den Steuerzahler abzuladen.
BUND: Energiekonzerne nicht über Einrichtung einer «Bad Bank» von Verantwortung entlasten
16.05.14 08:30 | (Artikel: 961520) | Kategorie: News-Artikel (e)
16.05.14 08:30 | (Artikel: 961520) | Kategorie: News-Artikel (e)
«Der Ruf nach Sicherung der Atom-Rückstellungen macht deutlich, dass kaum jemand den Energiekonzernen zutraut, das mit der Atomkraft verbundene finanzielle Risiko bewältigen zu können», sagte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zu den Debatten um eine «Bad Bank» für den Atomausstieg.
Regierungschefs von Bund und Ländern müssen Vergünstigungen für Kohlekraftwerke stoppen
13.06.13 06:20 | (Artikel: 955640) | Kategorie: News-Artikel (e)
13.06.13 06:20 | (Artikel: 955640) | Kategorie: News-Artikel (e)
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert die Regierungen in Bund und Ländern auf, bei ihrem heutigen Spitzentreffen im Kanzleramt endlich konkrete Schritte gegen die finanzielle Begünstigung von Kohlekraftwerken zu unternehmen. «Die Regierungschefs haben bereits bei ihrem letzten Treffen am 21. März vereinbart, den europäischen Emissionshandel zeitnah zu stärken. Doch passiert ist seither nichts»
Hildegard Müller (BDEW): Die Energiewirtschaft steht hinter der Energiewende
11.03.13 12:45 | (Artikel: 955265) | Kategorie: News-Artikel (e)
11.03.13 12:45 | (Artikel: 955265) | Kategorie: News-Artikel (e)
«Die Ereignisse von Fukushima vor zwei Jahren sind Mahnung und zugleich Ansporn, den Umbau der Energieversorgung in Deutschland voranzutreiben. Jedoch ist die Energiewende älter als die dramatischen Ereignisse in Fukushima. Schon Ende September 2010 wurde von der Bundesregierung das 'Energiekonzept 2050' beschlossen. Die Energiewirtschaft hat von Anfang an die politischen Ziele der Energiewende trotz aller Schwierigkeiten und Diskussionen unterstützt. Mit der Reaktorkatastrophe in Fukushima hat sich hierzulande die energiepolitische Debatte schlagartig weiter verändert.»
NABU: Atomkraft teurer als erneuerbare Energien
11.03.13 09:45 | (Artikel: 955263) | Kategorie: News-Artikel (e)
11.03.13 09:45 | (Artikel: 955263) | Kategorie: News-Artikel (e)
Mit Blick auf den zweiten Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima fordert der NABU, dass die Atomkraft weltweit zum Auslaufmodell werden muss. «Die Menschen in Japan leiden nach wie vor unter der hohen Strahlenbelastung. Die Kostenschätzungen für die Folgen von Fukushima liegen zwischen 100 und 850 Milliarden Euro. Das macht deutlich: Atomkraft ist nicht nur gefährlich für Mensch und Natur, sondern birgt auch immense ökonomische Risiken»