Artikel mit dem Tag: Greenpeace (39) |
Greenpeace-Studie: Erneuerbare können die Welt ab 2050 zu 100% mit Energie versorgen
21.09.15 13:03 | (Artikel: 963079) | Kategorie: News-Artikel (e)
21.09.15 13:03 | (Artikel: 963079) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die globale Energieversorgung bis 2050 vollständig auf Erneuerbare umzustellen, ist technisch möglich, finanziell attraktiv und kann Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen. Dies zeigt die neue Greenpeace-Studie Energy Revolution, die zusammen mit dem Institut für Technische Thermodynamik -Systemanalyse und Technikbewertung des Deutschen Luft- und Raumfahrt Zentrums (DLR) erarbeitet wurde.
Greenpeace-Analyse: Braunkohlereserve verstößt gegen EU-Recht - Teure Reserve überflüssig
18.09.15 08:30 | (Artikel: 963056) | Kategorie: News-Artikel (e)
18.09.15 08:30 | (Artikel: 963056) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die von der Bundesregierung geplante Braunkohlereserve wird zur Sicherung der Stromversorgung nicht benötigt und verstößt damit gegen EU-Recht. Zu diesem Ergebnis kommt eine energiewirtschaftliche und juristische Analyse im Auftrag der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace.
Franz Alt: Das Endspiel um die Kohle hat begonnen
16.04.15 08:30 | (Artikel: 962595) | Kategorie: News-Artikel (Red)
16.04.15 08:30 | (Artikel: 962595) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Den Befürwortern der alten Kohlewirtschaft ist kein Argument zu doof, um ihr altes Geschäftsmodell aus dem letzten Jahrhundert zu retten: Verdi-Chef Frank Bsirske erklärte an Ostern, mit der von Energieminister Sigmar Gabriel und Angela Merkel geplanten CO2-Steuer auf alte Kohlekraftwerke würden 100.000 Arbeitsplätze verloren gehen.
Unternehmertag des BEE: E.ON trifft Greenpeace
19.12.14 08:00 | (Artikel: 962207) | Kategorie: News-Artikel (e)
19.12.14 08:00 | (Artikel: 962207) | Kategorie: News-Artikel (e)
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) startet ein ganz neues Kongressformat: Am 14. Januar 2015 um 10 Uhr kommen in Berlin hochrangige Unternehmer und Manager aus der Erneuerbaren-Branche zum BEE-Unternehmertag zusammen.
Gabriel rechnet sich Deutschlands Klimaschutz schön
28.11.14 09:14 | (Artikel: 962115) | Kategorie: News-Artikel (e)
28.11.14 09:14 | (Artikel: 962115) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) angekündigten CO2-Einsparungen im Kraftwerkssektor reichen nicht aus, um Deutschland sein eigenes Klimaschutzziel erreichen zu lassen. Eine von Greenpeace beauftragte Kurzstudie des Beratungsunternehmens Ecofys weist nach, dass Deutschlands sein Ziel, den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken, nicht mit Sicherheit erreichen wird ...
Greenpeace: Günstige Erneuerbare Energien lassen EEG-Umlage langfristig kaum steigen
14.10.14 08:40 | (Artikel: 961989) | Kategorie: News-Artikel (Red)
14.10.14 08:40 | (Artikel: 961989) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie wird wegen ihrer rasant gestiegenen Wettbewerbsfähigkeit immer günstiger. Ihre Förderkosten sinken seit 2010. Dies zeigt ein Gutachten des Beratungsunternehmens Enklip im Auftrag von Greenpeace. Das ist der wesentliche Grund, der im kommenden Jahr auch die EEG-Umlage erstmals verringert.
Greenpeace-Studie: Vattenfalls Braunkohlegeschäft steckt voller Risiken
25.09.14 13:30 | (Artikel: 961942) | Kategorie: News-Artikel (e)
25.09.14 13:30 | (Artikel: 961942) | Kategorie: News-Artikel (e)
Gravierende wirtschaftliche Risiken in Vattenfalls deutschem Braunkohlegeschäft benennt eine heute veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag von Greenpeace. Die Studie mit dem Titel «Vattenfall's Risky Business» belegt detailliert, dass das gegenwärtig noch profitable Geschäft mit Braunkohle in der Lausitz stark gefährdet ist.
Franz Alt: Sonne und Wind statt Braunkohle und Klimawandel
21.08.14 12:05 | (Artikel: 961849) | Kategorie: News-Artikel (Red)
21.08.14 12:05 | (Artikel: 961849) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Die Zeichen für den Klimawandel mehren sich. Dramatische Gletscherschmelze, ständiger Anstieg des Meeresspiegels, stärkere Hagelschäden, weltweite Verwüstungen und immer mehr Klimaflüchtlinge. Aber was macht Deutschland?
SFV: rechtlichen Hintergrund der Klagen gegen Braunkohleenteignungen in Sachsen und Brandenburg
21.08.14 11:45 | (Artikel: 961848) | Kategorie: News-Artikel (e)
21.08.14 11:45 | (Artikel: 961848) | Kategorie: News-Artikel (e)
Ein Betroffener, die Umweltverbände BUND, Greenpeace und das Bündnis «Strukturwandel jetzt - Kein Nochten II» klagen gegen den geplanten Tagebau Nochten II. Der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) unterstützt diese Klage durch ein Rechtsgutachten, das er bei Professor Dr. Felix Ekardt in Auftrag gegeben und finanziert hat. Worum geht es?
Greenpeace Energy: «Bürgerenergie als Kollateralschaden»
08.05.14 09:45 | (Artikel: 961491) | Kategorie: News-Artikel (e)
08.05.14 09:45 | (Artikel: 961491) | Kategorie: News-Artikel (e)
Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird weiterhin milliardenschwere Industrierabatte bei der EEG-Umlage beinhalten. Entscheidende Teile der Reform, über die der Deutsche Bundestag heute in erster Lesung berät, führen nach Einschätzung des Ökostrom-Anbieters Greenpeace Energy jedoch künftig zu massiven Wettbewerbsnachteilen für private Investoren, lokale Bürgerenergie-Projekte und Genossenschaften.
BUND und Greenpeace fordern EEG-Umlage auch für Kohle- und Atomkraftwerke.
28.04.14 10:15 | (Artikel: 961455) | Kategorie: News-Artikel (e)
28.04.14 10:15 | (Artikel: 961455) | Kategorie: News-Artikel (e)
Würde Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Bevorzugung konventioneller Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch abschaffen, dann könnte die EEG-Umlage für Stromkunden um etwa 12 Prozent von jetzt 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Grün Grau zum Schwarz sehen ... - Ein weiteres Marktmodell das nicht für Ökostrom-Vegetarier geeignet ist.
07.04.14 09:45 | (Artikel: 961381) | Kategorie: News-Artikel (Red)
07.04.14 09:45 | (Artikel: 961381) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Am vergangenen Freitag haben die Stromkonzerne Greenpeace Energy, EWS und Naturstrom AG eine Pressemitteilung an verschiedene Medien gesendet, die bei den Energieblogkollegen von Energiezukunft eingesehen werden kann. Es wird ein Ökostrom-Marktmodell beworben, welches unter dem Deckmantel des Verbraucherwillens vor allem den bestehenden Anbietern nutzen dürfte.
Umfrage: Verbraucher wollen direkten Ökostrom
04.04.14 11:00 | (Artikel: 961376) | Kategorie: News-Artikel (e)
04.04.14 11:00 | (Artikel: 961376) | Kategorie: News-Artikel (e)
Eine große Mehrheit der Verbraucher spricht sich dafür aus, künftig direkt mit Ökostrom aus deutschen Solar- oder Windkraftanlagen versorgt zu werden. Nach einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace Energy wünschen sich insgesamt 84 Prozent der Deutschen, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) entsprechend angepasst wird.
Greenpeace Energy: Mit dem Ökostrom-Markt-Modell die Bürgerenergiewende stärken
20.03.14 09:15 | (Artikel: 961306) | Kategorie: News-Artikel (e)
20.03.14 09:15 | (Artikel: 961306) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die drei unabhängigen Ökostromanbieter Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy eG und NATURSTROM AG fordern von der Bundesregierung eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), die eine direkte und wirtschaftlich tragfähige Kundenversorgung mit Ökostrom aus heimischen Anlagen ermöglicht. Dazu haben sie gestern das Ökostrom-Markt-Modell vorgestellt.
Greenpeace: Erneuerbare Energien werden systematisch benachteiligt
19.02.14 07:00 | (Artikel: 961226) | Kategorie: News-Artikel (e)
19.02.14 07:00 | (Artikel: 961226) | Kategorie: News-Artikel (e)
Der Ökostromanbieter Greenpeace Energy eG legt bei der Europäischen Kommission Einspruch gegen den verzerrten Wettbewerb am Strommarkt ein. Die erneuerbaren Energien werden systematisch benachteiligt, kritisiert die Energie-Genossenschaft in einer Stellungnahme zum laufenden Beihilfeverfahren der Europäischen Kommission
Erneuerbare Energien sind Wirtschaftsmotor für Kommunen
03.09.13 07:00 | (Artikel: 955902) | Kategorie: News-Artikel (e)
03.09.13 07:00 | (Artikel: 955902) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die zunehmende Nutzung von Wind, Sonne und Biomasse führte im Jahr 2012 zu einem Rekordwert in der bundesweiten Wertschöpfung von 17 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in einer aktuellen Studie für Greenpeace.
Fell: Schwarz-Gelb muss endlich Abzocke der Stromkunden beenden
22.08.13 08:00 | (Artikel: 955870) | Kategorie: News-Artikel (Red)
22.08.13 08:00 | (Artikel: 955870) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Anlässlich der gestern vorgestellten Greenpeace Studie "Abzockbremse" erklären Hans-Josef Fell, Sprecher für Energiepolitik, und Oliver Krischer, Sprecher für Energiewirtschaft:
2014 – Das Jahr der Strompreissenkung!
16.07.13 07:00 | (Artikel: 955750) | Kategorie: News-Artikel (Red)
16.07.13 07:00 | (Artikel: 955750) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Glaubt man den aktuellen Prognosen, so könnte im kommenden Jahr das erste mal der Strompreis für private Kunden nach unten gehen. Grund hierfür ist der doch noch positive Ausbau der Erneuerbaren Energie und der damit verbundene Preisrückgang an der Börse. Zum Eintreten müssen allerdings zwingend die Marktbedingungen (besonders die EEG-Umlage) so bleiben, wie sie sind.
Greenpeace Energy eG: Guter Tag für Genossenschaften
17.05.13 10:00 | (Artikel: 955545) | Kategorie: News-Artikel (e)
17.05.13 10:00 | (Artikel: 955545) | Kategorie: News-Artikel (e)
Ökostrom-Anbieter wie Greenpeace Energy haben entscheidende Änderungen im neuen Kapitalanlagen-Gesetz erreicht, das dem Anlegerschutz dienen soll. Anders als von der Bundesregierung zunächst geplant, wurden Energie-Genossenschaften von hohen Auflagen befreit.
Greenpeace: «Schwarzbuch Kohlepolitik» schlägt Wellen
29.04.13 07:00 | (Artikel: 955467) | Kategorie: News-Artikel (e)
29.04.13 07:00 | (Artikel: 955467) | Kategorie: News-Artikel (e)
In einem offenen Brief an Greenpeace hat der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) Michael Vassiliadis gestern das von Greenpeace veröffentlichte Schwarzbuch Kohlepolitik kritisiert. Michael Vassiliadis schrieb wörtlich: «Den von Greenpeace gewählten Stil der persönlichen Diffamierung kennen wir sonst nur aus dem rechtsextremen Lager, dies ist mit den Ansprüchen an demokratisch orientierte Organisationen nicht vereinbar.»
Fell: Dreckige Kohlewolken über Europa
26.04.13 12:05 | (Artikel: 955464) | Kategorie: News-Artikel (Red)
26.04.13 12:05 | (Artikel: 955464) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Braunkohle-Lobby verleugnet erhöhte Sterblichkeit durch Kraftwerksemissionen
17.04.13 05:45 | (Artikel: 955412) | Kategorie: News-Artikel (e)
17.04.13 05:45 | (Artikel: 955412) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace weist die Vorwürfe des Bundesverbands Braunkohle (Debriv) an der von Greenpeace vorgelegten Gesundheitsstudie zu Feinstaubemissionen aus Kohlekraftwerken als haltlos zurück. Der Lobbyverband unterschlägt in seiner heutigen Stellungnahme, dass die größten Gesundheitsschäden nicht durch primäre, sondern durch sekundäre Feinstäube entstehen. "Die Braunkohle-Lobby verleugnet die unbequeme Wahrheit: Kohlekraftwerke führen zu einer erhöhten Sterblichkeit", sagt Gerald Neubauer, Energie-Experte von Greenpeace.
Greenpeace überschreitet Grenzen des politischen Anstands
11.04.13 17:30 | (Artikel: 955392) | Kategorie: News-Artikel (e)
11.04.13 17:30 | (Artikel: 955392) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die Umweltorganisation Greenpeace hat nach Ansicht des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins (DEBRIV) endgültig die Grenze sachlicher und faktenbasierter Diskussion in der Energie- und Umweltpolitik überschritten. Das von der Organisation vorgelegte sogenannte «Schwarzbuch zur Kohlepolitik» ist eine undifferenzierte Polemik gegen den Energieträger Kohle.
Greenpeace: «Schwarzbuch Kohlepolitik» zeigt Verbindung von Parteien und Kohlewirtschaft
11.04.13 09:30 | (Artikel: 955391) | Kategorie: News-Artikel (e)
11.04.13 09:30 | (Artikel: 955391) | Kategorie: News-Artikel (e)
Mit dem heute veröffentlichten «Schwarzbuch Kohlepolitik» zeigt Greenpeace auf, wie eng die deutsche Politik mit der Kohle-Industrie in Deutschland verzahnt ist. Anhand von 45 Politiker-Portraits illustriert das Schwarzbuch, wie unmittelbar sich Politiker für die Gewinninteressen von Kohlekonzernen einsetzen, häufig auch zu ihrem eigenen finanziellen Vorteil.
Grünen-MdB Hans-Josef Fell rät zum Ersatz von Steinkohle
08.04.13 13:10 | (Artikel: 955372) | Kategorie: News-Artikel (Red)
08.04.13 13:10 | (Artikel: 955372) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Angesichts der von Greenpeace in einer Studie jüngst aufgezeigten gravierenden Gesundheitsgefährdung von Menschen die im Umfeld von Kohlekraftwerken leben, fordert der grüne Energiepolitiker Hans-Josef Fell das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt (GKS) zum Einsatz von Biokohle auf, die aus heimischer Abfallbiomasse sauber produziert werden kann. Bislang wird das GKS ausschließlich mit Steinkohle betrieben. Wie berichtet werde der Steinkohlebezug aus Deutschland bis 2018 enden und es werde nach neuen Lieferländern gesucht.
Fell: Greenpeace: Tod aus dem Schlot
04.04.13 11:40 | (Artikel: 955360) | Kategorie: News-Artikel (Red)
04.04.13 11:40 | (Artikel: 955360) | Kategorie: News-Artikel (Red)
In Deutschland produzierter Kohlestrom tötet europaweit jährlich über 3100 Menschen, so das Ergebnis einer Studie, die gestern von Greenpeace vorgelegt wurde. Die Feinstäube aus der Kohleverbrennung, schön garniert mit einem Giftcocktail aus Cadmium, Quecksilber, Uran und anderen Giftstoffen verursachen erhebliche Gesundheitsgefährdungen.
Anlegerschutz geht vor Energiewende – Ein Aus für Bürgerwindparks und Gemeinschaftsanlagen?
20.02.13 15:15 | (Artikel: 955185) | Kategorie: News-Artikel (Red)
20.02.13 15:15 | (Artikel: 955185) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Eigentlich ist die Umsetzung von EU Richtlinien in nationales Recht eine reine Formsache, doch diesmal könnte der Entwurf eine dezentrale Energiewende in Deutschland nachhaltig gefährden. Nach Angaben von Greenpeace Energy befindet sich hinter einer Verschärfung der Managementregeln für «Alternativen Investmentfonds» ein faktisches Aus für zukünftige Investorengemeinschaften, wie sie zum Beispiel für Bürgerwindparks oder Gemeinschafts-PV-Anlagen benötigt werden.
Bundesregierung will Bürgerbeteiligung bei Energiewende erschweren
20.02.13 13:00 | (Artikel: 955181) | Kategorie: News-Artikel (e)
20.02.13 13:00 | (Artikel: 955181) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die Bundesregierung plant ein Gesetz, das die Bürgerbeteiligung bei der Energiewende entscheidend erschwert. Sollte sich der Vorschlag durchsetzen, werden kleine und ökologisch ausgerichtete Projekte vor hohen Hürden stehen. Kapitalkräftige Großinvestoren können die Auflagen vergleichsweise leicht erfüllen. Bislang haben engagierte Privatpersonen ganz erheblich zum Ausbau der erneuerbaren Energien beitragen können.
Greenpeace Energy: Energiewende rückwärts
15.02.13 07:00 | (Artikel: 955160) | Kategorie: News-Artikel (e)
15.02.13 07:00 | (Artikel: 955160) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die gemeinsamen Vorschläge von Umweltminister Altmaier und Wirtschaftsminister Rösler gehen vor allem zu Lasten von kleineren und mittleren Investoren wie Bürgerwindparks oder Energie-Genossenschaften. Sie wären angesichts steigender wirtschaftlicher Risiken kaum noch in der Lage, sich wie bisher am Ausbau der erneuerbaren Energien zu beteiligen. Dabei ist gerade die Möglichkeit zum breiten Engagement ein wesentlicher Grund für die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung.
Im Schwarm unterwegs - Greenpeace Energy testet virtuelles Kraftwerk mit Partnern
04.02.13 07:40 | (Artikel: 955115) | Kategorie: News-Artikel (e)
04.02.13 07:40 | (Artikel: 955115) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die Hamburger Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy, das Tochterunternehmen Planet energy und das Stadtwerk Haßfurt haben mit dem Test eines so genannten virtuellen Kraftwerkes begonnen. Das Kraftwerk verknüpft die Leistung von zunächst zwei Windparks und einem Blockheizkraftwerk (BHKW), um windschwache Zeiten zu überbrücken. Weht weniger Wind als vorhergesagt, springt innerhalb von Minuten das aus Hamburg gesteuerte BHKW im bayrischen Haßfurt an und gleicht den fehlenden Windstrom aus. Die Wärme, die zugleich erzeugt wird, heizt die lokale Schwimmhalle sowie eine Grundschule.
Stromimporte nehmen trotz Atomausstieg nicht zu
01.02.13 14:00 | (Artikel: 955110) | Kategorie: News-Artikel (Red)
01.02.13 14:00 | (Artikel: 955110) | Kategorie: News-Artikel (Red)
Greenpeace: Deutschland braucht keinen ausländischen Atomstrom
31.01.13 17:15 | (Artikel: 955107) | Kategorie: News-Artikel (e)
31.01.13 17:15 | (Artikel: 955107) | Kategorie: News-Artikel (e)
Nach der Abschaltung von acht Atomkraftwerken im März 2011 sind die Importe von Atomstrom in Deutschland nicht angestiegen. Zu diesem Schluss kommt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. Die Studie widerlegt damit die oft vorgebrachte Behauptung, der Atomausstieg in Deutschland würde durch mehr Atomkraftimporte konterkariert.
Greenpeace-Liste: SPD baut weiterhin auf Kohlekraftwerke
21.01.13 11:49 | (Artikel: 955055) | Kategorie: News-Artikel (Red)
21.01.13 11:49 | (Artikel: 955055) | Kategorie: News-Artikel (Red)
In Deutschland werden immer weniger neue Kohlekraftwerke gebaut. Das geht aus einer gestern veröffentlichten Liste der Umweltschutzorganisation Greenpeace hervor. Im Jahresvergleich 2011-2012 reduzierte sich bereits die Zahl der geplanten und im Bau befindlichen Kraftwerke von 24 auf 17.
Verlässliche Finanzierungsinstrumente für Erneuerbare Energien sind unabdingbar für zukünftiges Marktdesign
14.12.12 10:50 | (Artikel: 954880) | Kategorie: News-Artikel (e)
14.12.12 10:50 | (Artikel: 954880) | Kategorie: News-Artikel (e)
Verlässliche Finanzierungsinstrumente für regenerative Kraftwerke werden auch in Zukunft unverzichtbar sein, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzubringen. Sie sind damit unabdingbarer Bestandteil eines erfolgreichen Marktdesigns. Dies ist eine der Kernbotschaften einer aktuellen Studie, die das Institut für ZukunftsEnergieSysteme IZES für den Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und die Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy erstellt hat.
Große Mehrheit der Deutschen will das EEG behalten
22.10.12 07:00 | (Artikel: 954698) | Kategorie: News-Artikel (e)
22.10.12 07:00 | (Artikel: 954698) | Kategorie: News-Artikel (e)
Achtzig Prozent der Bundesbürger stehen hinter dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Das ist das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace Energy. Während 20 Prozent der Befragten das Gesetz in seiner jetzigen Form behalten möchten, wünschen sich 60 Prozent ein optimiertes EEG.
Greenpeace-Konzept: Kosten für Erneuerbare Energien können schon in diesem Jahr sinken
11.10.12 06:00 | (Artikel: 954664) | Kategorie: News-Artikel (e)
11.10.12 06:00 | (Artikel: 954664) | Kategorie: News-Artikel (e)
Altmaier: Keine Laufzeitgarantie für neue Kohlekraftwerke
03.10.12 12:00 | (Artikel: 954650) | Kategorie: News-Artikel (e)
03.10.12 12:00 | (Artikel: 954650) | Kategorie: News-Artikel (e)
Neuer Schwung für die Energiewende: Windgas made in Suderburg
20.09.12 09:30 | (Artikel: 954626) | Kategorie: News-Artikel (e)
20.09.12 09:30 | (Artikel: 954626) | Kategorie: News-Artikel (e)
Die Energiewende kommt nach Suderburg. Die Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy plant, im Gewerbepark der niedersächsischen Gemeinde im Kreis Uelzen eine Windgas-Erzeugungsanlage zu errichten, die Windstrom in Gas umwandelt.
Das letzte AKW ist vom Netz - Japan ist atomstromfrei
07.05.12 05:30 | (Artikel: 954382) | Kategorie: News-Artikel (e)
07.05.12 05:30 | (Artikel: 954382) | Kategorie: News-Artikel (e)
Seit 5.5.2012 gehen in Japan die Lichter auch ohne Atomstrom an. Denn da wurde das letzte von 54 Atomkraftwerken zwecks Revision abgeschaltet: das AKW Tomari auf der Insel Hokkaido. Für die japanische Regierung ist das eine einzigartige Chance. Folgt sie dem Rat ihrer Experten und dem Wunsch vieler Bürger, dann bleiben die Meiler für immer vom Netz.