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WWF zur Energiewende: Kanzlerin muss Weichen stellen
08.03.13 13:00 | (Artikel: 955252) | Kategorie: News-Artikel (e)
08.03.13 13:00 | (Artikel: 955252) | Kategorie: News-Artikel (e)
Der WWF betrachtet die Entwicklungen der Energiewende mit großer Sorge. Die zuständigen Bundesminister Rösler und Altmaier können in zentralen Feldern keine Einigung erzielen und versuchen schon heute wichtige Zielsetzungen abzuschleifen. Das Eingreifen der Kanzlerin ist daher dringend erforderlich. Nach dem heutigen Energiegipfel mit der Bundeskanzlerin formuliert Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschlands, drei konkrete Forderungen zum Gelingen der Energiewende auf den zentralen Handlungsfeldern EU-Emissionshandel, Energieeffizienzrichtlinie und Förderung der erneuerbaren Energien.
Fell: Kosten und Nutzen der Energiewende fair verteilen
17.10.12 15:30 | (Artikel: 954690) | Kategorie: News-Artikel (Red)
17.10.12 15:30 | (Artikel: 954690) | Kategorie: News-Artikel (Red)
BUND: Energiewende bleibt bezahlbar. Erneuerbare Energien dürfen nicht abgewürgt werden
12.10.12 06:00 | (Artikel: 954670) | Kategorie: News-Artikel (e)
12.10.12 06:00 | (Artikel: 954670) | Kategorie: News-Artikel (e)
»Die Bundesregierung lässt sich von einer aufgebauschten Kostendebatte treiben und alles was dem zuständigen Bundesumweltminister einfällt, ist das Ausbremsen der erneuerbaren Energien. Die EEG-Umlage ist nicht der einzige Grund, warum die Strompreise in den letzten Jahren gestiegen sind. Der Staat und die Energiekonzerne greifen vor allem den privaten Stromkunden in die Tasche. Hingegen erhalten Großverbraucher der Industrie Rabatte, die dann alle anderen schultern müssen«, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger zum Anstieg der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und zu Umweltminister Peter Altmaiers EEG-Reformvorschlägen.